|
|
|
|
Mapi's PDA-/Bretti-Turnier
Informationen, Partien und Tabellen rund um dieses elostarke Schachcomputerturnier
|
|
|
|
|
O.C.S. I (Open Chess System I ),
so oder ähnlich könnte dieses Gerät heißen.
Gemeint ist ein in der Entwicklung stehender Schachcomputer, mit den heutigen Möglichkeiten, die einem leidenschaftlichen Schachspieler zur Verfügung stehen.
Das Gerät ist mit Magnetkontakten und 64 Feld-LEDs, sowie einem 4x20 Zeichen großem Display ausgestattet.
Der Prozessor ist ein AMD Geode 1500 der von 1000Mhz auf 667Mhz heruntergetaktet wurde.
|
|
|
|
|
Die Engine Hiarcs 12 von Mark Uniacke ist der Antrieb dieses Computers und mit 16MB Hashtable ausgestattet. Es ist aber darüber hinaus möglich, weitere Engines, die eine eigene Eröffnungsdatenbank mit sich bringen, einzusetzen. Einige davon (siehe BT-2630 Ergebnisse) sind bereits im Auswahlmenü verfügbar.
In Mapi’s Turnier muss sich der Schachcomputer zum 1. Mal bewähren, so dass über die Spielstärke noch keine Aussage getroffen werden kann. Das Ergebnis des BT-2630 ergab: Elo 2550
|
|
|
|
Das Display hat für den Bediener viele wichtige Anzeigemöglichkeiten parat. Zum Beispiel: Spielstufen, Spielstile, Suchinfos, etc.
|
|
|
|
|
Aus der ursprünglichen Idee ein elektronisches Schachbrett für den PC zu bauen, entwickelte sich bald der Ehrgeiz einen Schachcomputer zu entwickeln. Dabei basiert das System auf Standardelementen (Thin Client, Ansteuerung für LEDs & Reed-Sensoren). Als Brett dient ein zur Aufnahme der Sensoren ausgefrästes Standardbrett der Fa. Niggemann, ein selbstgeschriebenes Programm dient als Bindeglied zwischen Engine und Hardware und bietet zudem eine Oberflache zur Kontrolle am Monitor. Bedient wird das Gerät über nur wenige, eigens dafür eingebrachte Tasten. Es wurde auf einen besonders leisen und verschleißarmen Betrieb hingearbeitet, sodaß sich in diesem System weder Lüfter noch Festplatte finden lassen.
|
|
|
Der Unterbau des Schachcomputers wird später neu angefertigt und um ca. 4 cm flacher (von jetzt 12 auf 8 cm) ausfallen. Die Tasten und das Display werden integriert, wobei letzteres entweder schwenkbar ausfällt, oder “klassisch” in einer Schublade untergebracht wird.
|
|
|
|
Guido Marquardt, Baujahr ‘67 und in Essen geboren, erlernte mit 12 Jahren das Schachspiel und war sofort davon infiziert. Schon früh war er vom Computerschach fasziniert, leider befinden sich die damaligen Geräte CC 10 und Novag Chess Partner 2000 nicht mehr in seinem Besitz. Zu diesem zählen heute der Mephisto Milano Pro sowie der Novag Citrine .
Letzterer bescheidene Spielstärke und das nicht zufriedenstellende Preis-/Leistungsverhältnis der zur Zeit produzierten Schachcomputer, gaben Anlass mit dem Eigenbau zu beginnen.
|
|
|
|